Volksbildungswerk (vbw) Nordenstadt wählt neuen Vorstand

Von links nach rechts: Sandra Arnold (Schatzmeisterin), Carlo Hartmann (stv. Vorsitzender), Irene Müller (Beisitzerin), Thomas Nagel (Beisitzer), Anita Schneider (Vorsitzende), Hans-Herbert Knigge (Beisitzer), Dallman Ross (Beisitzer), Christa Riechmann (Schriftführerin) und Jennifer Koepp (Beisitzerin)

Mitteilung des vbw:

Der anlässlich der Mitgliederversammlung des Volksbildungswerks (vbw) Nordenstadt-Erbenheim-Delkenheim e.V. am 8. Oktober 2021 turnusgemäß neu gewählte Vorstand des Volksbildungswerks (vbw) Nordenstadt-Erbenheim-Delkenheim e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, in seiner bis Oktober 2024 währenden Amtsperiode gemeinsam mit Geschäftsführung und Mitarbeiterinnen das vbw wieder zu alter „Vor-Corona-Stärke“ zurückführen.

Dazu gehört ein weiterhin attraktives Programmangebot mit adäquater Vermarktung – nicht zuletzt auch über die neu gestaltete sehr übersichtliche und transparente Homepage www.vbw-ned.de, an deren Vervollkommnung tagtäglich gearbeitet wird. Dazu gehört ein kontinuierlich aktualisiertes Hygienekonzept, das das Vertrauen der aktuellen und potentiellen Kursteilnehmer*innen stärkt und sie auch die derzeit noch deutlich spürbare Scheu vor Präsenzveranstaltungen vergessen macht. Dazu gehört auch der weitere Ausbau der Online-Formate, denn die gehen immer! Allerdings „nur“ ergänzend zum Präsenzangebot, da die soziale Komponente des Miteinander-im-direkten-Dialog-Lernens gerade auch bei den vbws eine entscheidende Rolle spielt, was sich mit dem Abklingen der Pandemie stärker wieder zeigt. Dazu gehört nicht zuletzt auch, demnächst wieder ein gedrucktes Programmheft vorzulegen, das eine prägnante und auch ästhetisch ansprechende Programmübersicht in handlichem Format gewährt.

„Wir werden bei unserem Vorhaben aber weiterhin auf die auch finanzielle Unterstützung der Landeshauptstadt angewiesen sein. Unser besonderer Dank gilt dem Kulturamt der Stadt, das im vergangenen Jahr schnell und unbürokratisch zur Bestandssicherung des vbw beigetragen hat“, sagt die neue hauptamtliche und bisherige kommissarische Vorstandsvorsitzende Anita Schneider. Und weiter: „Wir gehen die Herausforderung mit Optimismus, aber auch mit ruhiger Hand an, denn “gut Ding braucht bekanntlich Weile‘.“