Ab heute: gefährliche Manöver wegen Umleitungen befürchtet

Seit langem wird über Bodenwellen rund um die Autobahnrampen geklagt, ab heute wird in sechs Bauabschnitten bis Mitte September saniert (wir berichteten): Begonnen wird mit den beiden östlichen Spuren der Stolberger Straße auf Höhe des Autobahnanschlusses, die normalerweise Richtung Nordenstadt führen. Für die Abfahrt sowie die Auffahrt zur Autobahn wird jeweils eine von zwei Spuren gesperrt. Die Verbindung von der Autobahn zur Borsigstraße wird dagegen voll gesperrt. Als Umleitung von der Autobahn ins Gewerbegebiet I (Borsigstraße etc.) wird empfohlen von der unteren Stolberger Straße rechts in den Ostring zu fahren, am Kreisel am Wallauer Feld eine Kehrwende zu machen und zurück über den Ostring geradeaus in die Konrad-Zuse-Straße zu fahren. Dies könnte an der Globus-Kreuzung und im unteren Ostring zu gefährlichen Abkürzungsmanövern führen.

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Neuer Netzplan und weitere Details zum neuen Busfahrplan

Ab dem heutigen Sonntag, dem 2. April 2023, wird in Wiesbaden ein neuer Busfahrplan gelten, der auch für Nordenstadt zahlreiche Veränderungen mit sich bringt (wir berichteten). Ergänzend zu den bereits genannten Neuerungen wird die Linie 37 endlich wieder Nordenstadt und Igstadt verbinden, für einen Schulbus wird es Veränderungen geben, und für die Haltestelle „Westring“ gibt es eine zusätzliche Haltestelle in der Pommernstraße. Wie lange die 262 nur bis zum Hauptbahnhof fährt, und ob sie nach dem Ende dem Abriss des alten Arbeitsamtes wieder regulär fährt, ist hingegen unklar. Der neue Netzplan, der die neuen Linienführungen grafisch und interaktiv darstellt ist seit gestern auf netzplan-wiesbaden.de abrufbar.

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Nordenstadt bekommt Indoor-Wasserpark

Mit sichtlicher Erleichterung kommentierte der Oberbürgermeister und Sportdezernent Gert-Uwe Mende den Beschluss der jüngsten Stadtverordnetenversammlung: die Mehrheit aus Grünen, SPD, Linken und Volt hatte in einem gemeinsamen Antrag beschlossen, dass Nordenstadt endlich das Schwimmbad bekommen soll, dass ihm laut Eingemeindungsvertrag von 1974 zusteht. Doch nicht nur das: „Dank der Kooperation mit einem privaten Investor können wir sogar ein überregional attraktives Freizeitangebot schaffen, das in der Rhein-Main-Region einmalig ist“, so der Oberbürgermeister.

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